¡De nuevo en existencia! Unidad del segundo álbum cósmico de Juju. Con la participación de Joe Bonner. Mágico, místico, afrocéntrico, progresivo: palabras que podrían usarse para describir cualquier cantidad de composiciones musicales de Sun Ra o sus hermanos y hermanas cósmicos, desde John hasta Alice Coltrane, proyectos de principios de los 70 en sellos discográficos como Detroit's Tribe o Houston's Lightin ' o los intereses de un nativo de Washington, DC llamado Jimmy Gray que se centró en un apodo perfecto: Black Fire. Gray pasó casi tres décadas empujando los límites como promotor, distribuidor y, finalmente, propietario de un sello discográfico Black American. Junto con el líder de Oneness of Juju, James "Plunky Nkabinde" Branch, Gray supervisó dieciséis lanzamientos en Black Fire Records entre 1975 y 1996. Estas son las reediciones definitivas de cinco de los títulos clave del sello; todos fueron lacados, más directamente de la cinta maestra, por el legendario ingeniero de masterización de Los Ángeles Bernie Grundman. Con este set, la historia de Oneness Of Juju y Black Fire se enciende en su quinta década, su mensaje no es templado, su sonido es puro. Es ciclo, una vez más, completo. Cada lanzamiento está empaquetado en una funda gruesa de punta e incluye un folleto de lujo con extensas notas sobre el álbum, el colectivo Black Fire y la revolución musical y cultural que crearon. Edición limitada, una vez urgente.

Jaga Jazzist veröffentlichen nach 5 Jahren ein neues Studioalbum auf Brainfeeder! Jaga Jazzist kehren Anfang August mit ihrem neuen Album „Pyramid“ zurück, auf dem das legendäre norwegische achtköpfige Kollektiv tief in seine Post-Rock-, Jazz- und Psychedelic-Einflüsse eintaucht. Es ist ihr erstes Album seit „Starfire“ aus dem Jahr 2015, ihr neuntes Album in einer mittlerweile vier Jahrzehnte währenden Karriere, aber es markiert das Debüt der Gruppe auf Brainfeeder, dem in L.A. beheimateten Label von Flying Lotus. Auf „Pyramid“ haben Jaga Jazzist einen kosmischen Sound entwickelt, der zu ihrem neuen Label passt, während es ihre Vorgänger, wie die 80er-Jahre Jazzband Out To Lunch und dem norwegischen Synthesizer-Guru Ståle Storløkken bis hin zu Zeitgenossen wie Tame Impala, Todd Terje und Jon Hopkins zitiert. Jeder der vier langen Beiträge des Albums entwickelt sich über sorgfältig ausgearbeitete Partituren, in denen sich die technisch-farbigen Fäden der Stücke verträumt entfalten. Die Band, die von Lars Horntveth und seinen Kompositionen angeführt wird, nahm einen sehr direkten Weg zur Entstehung von „Pyramid“. Während sie bei „Starfire“ die Idee einer traditionellen Studioaufnahme auf die Spitze trieben, bei der verschiedene Mitglieder in der Aufnahmekabine ein- und ausgingen, um über zwei Jahre hinweg zu schreiben, aufzunehmen und zu experimentieren, war der Prozess hinter „Pyramid“ fast das genaue Gegenteil: es dauerte nur zwei Wochen, um die Aufnahmen fertigzustellen. Beide Platten wurden zwar vom selben neugierigen, experimentellen Geist angetrieben, aber die Prozesse waren sehr unterschiedlich. Sie zogen sich in ein abgelegenes Waldstudio im benachbarten Schweden zurück und bunkerten sich dort täglich 12 Stunden lang ein.