Auf "The Ladies Of Too Slow To Disco Vol. 2" bringt DJ Supermarkt erneut außergewöhnliche und bisher fast verborgene Musikerinnen der kalifornischen Westcoast (und noch viel mehr) zurück ins Rampenlicht! Volume 2 ist eine weitere Hommage an die unbesungenen Frauen, die Musik und die Industrie zu dem formten, was sie heute ist. Der 2. Teil präsentiert dir die schlausten Schreiberinnen und Interpretinnen, Grammy Gewinnerinnen und unvergessene Performerinnen, alle auf dem Zenit ihres Schaffens. Frauen, die ihre Stimme auf mehr als nur eine Weise nutzten, die Welt konsequent so beschreibend, wie sie wahrgenommen wurde. Einige Künstlerinnen auf dieser Compilation sind treibende Kräfte der 1970er „Women´s music“ Bewegung, Künstlerinnen die alles auf eine Karte setzten, um die Musikindustrie auf ihre Weise umzugestalten. Sie starteten ihre eigenen, komplett unabhängigen Labels wie Olivia Records (schon 1973 gegründet), bei denen von der Finanzabteilung über die Produzentinnen bis hin zum unglaublichen Talent der Künstlerinnen hinter dem Mikro und jedem Instrument, ausschließlich Frauen arbeiteten. Mit Tracks von 1974 bis 1982, die eine tiefere, politischere Geschichte erzählen, während die sanften Sounds in neue musikalische Gefilde wie Gospel, Soul und Jazz vorstoßen. Die Songs auf der vorliegenden Volume 2 stammen von Frauen, die ihre Künstlerinnen-Karrieren maßgeblich selbst steuerten und damit eine unabhängige Haltung einnahmen. Und das in einer, für Frauen, herausfordernden Zeit. Und damit werden sie zu Vorbildern für die heutige Zeit! Mit u.a. Franne Gold, Nicolette Carlson, Holly Near, Linda Tillery.

Der Mercury Music Prize Gewinner Badly Drawn Boy, aka Damon Gough, veröffentlicht endlich sein neues Album Banana Skin Shoes via AWAL. Produziert und gemixt in Stockport im letzten Jahr von Gethin Pearson (Kele Okereke, JAWS) nach einer Original Produktion von Youth (The Verve, Paul McCartney), markiert das Album das Ende einer siebenjährigen Veröffentlichungspause. Der neue Longplayer vereint insgesamt 14 brandneue Titel, mit denen Gough seinen klassischen Sound auf immer neue Weise weiterdenkt, indem er Trademarks beibehält aber zugleich auch ganz neue Elemente einbezieht. Aufgenommen wurde ein Großteil des Albums im letzten Jahr in den Eve Studios in Stockport, wobei ihm der Produzent Gethin Pearson (Kele Okereke, JAWS) zur Seite stand, der das gesamte Album auch abgemischt hat. Schon davor hatte Gough einzelne Songs mit der Producer-Legende Youth (The Verve, Paul McCartney) in seinem Londoner Studio aufgenommen und auch mit Keir Stewart (ehemals The Durutti Column) in den Inch Studios und mit Seadna McPhail in den Airtight Studios gearbeitet. Seit über 20 Jahren kennt man Badly Drawn Boy als einen Musiker, der seine Gefühle und Gedanken ganz offen zum Ausdruck bringt, und so ist auch sein neuntes Studioalbum – sein erstes in 10 Jahren! – eine absolut persönliche Angelegenheit: Kombiniert ergeben die 14 Tracks das wahrscheinlich emotionalste, wärmste, farbenreichste und ehrlichste Pop-Statement, das man in diesem Jahr zu Ohren bekommen wird.

The first ever international album from the Republic of Djibouti and Ostinato's first studio recorded album. While the music of Somalia is widely celebrated, its neighbor, Djibouti, formerly known as French Somaliland, is home to an equally deep reservoir of its own unique Somali music. A stunning collision of Indian Bollywood, Jamaican dub and reggae, sleek horns inspired by Harlem's jazz era, and the haunting and joyous synthesizer melodies of the Red Sea by Groupe RTD, the national radio band of Djibouti and one of East Africa's best kept secrets. Helmed by Mohamed Abdi Alto, possibly the most unheralded saxophone virtuoso in all of Africa, and mentored by guitarist Abdirazak Hagi Sufi -- both of whom feature as instrumentalists on our Grammy-nominated compilation Sweet As Broken Dates -- Groupe RTD is the finest expression of Djibouti's cosmopolitan music style. Alto honed his trade from a steady diet of John Coltrane and Charlie Parker. Abdirazak's guitar style draws heavily from his love affair with Jamaican music. Young singers Asma Omar and Hassan Omar Houssein are fluent in the classic hits of Bollywood and Indian music. Synth player Moussa Aden Ainan brings a distinctly dexterous Somali touch, reminiscent of the exceptional keys work of Somalia's Iftin and Waaberi Band. Their sound is kept afloat by measured Tadjouran rhythms, courtesy of drummer Omar Farah Houssein and dumbek player Salem Mohamed Ahmed's perfect interplay. Recorded in three days -- as per the strict limit set by Djibouti's national radio authorities -- with a state-of-the-art mobile recording studio replete with the very best audio interfaces and carefully positioned microphones around a less than soundproof room to achieve a vibrant, professional sound while maintaining the analog warmth of decades prior. Double vinyl pressed at 45 RPM, housed in a gatefold sleeve.