"…Dass Ex-Cathedral- und Death-Penalty-Gitarrist Gaz Jennings mit an Bord ist, schadet natürlich nicht: Der Veteran, einer der erklärten Lieblingsklampfer Sadonis´, erschafft mit seinem knarzigen, doomgeprägten Spiel, das deutlich anders klingt als das manchmal beinahe punkige Geriffe Olssons, einen sicheren Unterbau, der die halbe Miete ist. Die anderen 50 Prozent besorgen bei diesem tatsächlich unprätentiösen Debüt die homogene Atmosphäre zwischen Bodenständigem und okkulter "Spinnerei" und natürlich vor allem das gekonnte Songwriting, das mit u.a. ´Abracadabra´, ´Purple Pyramid´, ´Izrael´ und ´A Grave For Each One Of Us´ diverse veritable Genre-Beiträge zwischen Proto- und Doom Metal sowie Retro-Rock abgeworfen hat, die man auch in ein paar Jahren noch gerne auflegen wird. Quod erat demonstrandum." (Rock Hard / 10 x Dynamit)
"…Und tatsächlich startet LUCIFER I mit einem Paukenschlag, dessen Wumms aber im Verlauf des Albums lediglich nachhallt. Der Opener 'Abracadabra' fährt mit einer Killer-Hookline auf, zieht das Tempo an und wirkt wie zugedröhnte Coven-Mucke. Ähnliche Nadelstiche setzen Lucifer immer wieder. 'White Mountain' beispielsweise bricht instrumental durch die Decke…(Metal Hammer)
Passend zum brandneuen, bei Century Media erschienenem Album 'Lucifer 3', veröffentlicht Rise Above das Debüt von Lucifer als limitierte 180 Gr. LP (Turquoise Sparkle Vinyl).
38.99€